Missverständnisse bei der Verwendung fest installierter Gaswarngeräte

Sep 21, 2023 Eine Nachricht hinterlassen

Heutzutage setzen verschiedene Industrieunternehmen zunehmend Gasdetektions- und Alarmsysteme ein. Um Personalvergiftungen vorzubeugen und öffentliches Eigentum zu schützen, sind Gasdetektions- und Alarmsysteme zu einem „Schutzschirm“ geworden. Allerdings kam es in jüngster Zeit bei mehreren Unfällen plötzlich zu einer „Fehlauslösung“ des Alarms. Qualitätsfaktoren machen objektiv betrachtet nur einen kleinen Teil der Alarmausfallursachen aus und die meisten Ursachen sind auf unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführen. Wie nutzt man den Alarm richtig? Heute werde ich mit drei großen Missverständnissen beginnen, um Ihnen zu erklären, wie Sie Alarme richtig verwenden.

fixed gas alarms

Mythos 1: Alarme können dauerhaft genutzt werden

Heutzutage kaufen die meisten Unternehmen Gasmelder und tauschen sie nach der Installation und Abnahme nicht mehr aus. Sie nutzen sie sogar über ihre Nutzungsdauer hinaus weiter. Das ist sehr gefährlich. Denn Alarme sind ebenfalls elektronische Produkte und die Leiterplatten elektronischer Produkte haben eine Lebensdauer und altern mit der Zeit. Insbesondere die Lebensdauer des Alarmsensors ist sehr präzise. Daher müssen Unternehmen nach dem Kauf von Alarmgeräten diese nach Ablauf ihrer Lebensdauer ersetzen oder reparieren. Detektoren für giftige Gase werden am besten alle 2 bis 3 Jahre ausgetauscht oder repariert. Darüber hinaus muss der Melder regelmäßig entstaubt und überprüft werden, ob die Platine altert oder korrodiert ist. Da Staub und andere Schadstoffe das den Alarm abdeckende Sensorelement angreifen, verringert sich dadurch die Empfindlichkeit des Sensorelements.

 

Mythos 2: Gasmelder erfordern nach der Installation keine Wartung

Jedes Produkt muss nach dem Kauf gewartet werden und Gasmelder müssen regelmäßig kalibriert werden. Dadurch wird verhindert, dass Staub die Sensorporen verstopft, das Instrument unempfindlich wird und aufgrund einer vorzeitigen Kalibrierung zu Messfehlern und Datendriften führt. Regelmäßige Wartung kann sogar die Lebensdauer von Gaswarnmeldern verlängern und so Anschaffungskosten für Unternehmen sparen.

 

Mythos 3: Alarme für katalytische Verbrennung brennbarer Gase können organische brennbare Gase (flüchtige organische Stoffe) messen.

Viele Kunden ignorieren die Wirksamkeit von Gaswarnmeldern, um Beschaffungskosten zu sparen. Wenn viele Unternehmen flüchtige organische Verbindungen messen, entscheiden sie sich für katalytische Verbrennungsdetektoren für brennbare Gase, die nicht sehr effektiv sind. Diese Art von Detektor hat nicht nur eine schlechte Detektionswirkung und geringe Genauigkeit für solche Gase, sondern auch eine kurze Lebensdauer. Die richtige Wahl sollte darin bestehen, einen PID-Photoionensensor-Detektor zu wählen. Obwohl der Preis etwas höher ist, ist die Messgenauigkeit hoch. Es kann Personenschäden wirksam vermeiden und Schutzmaßnahmen gegen Gasaustritt ergreifen.

 

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